Herbert Zotti /Wiener Volksliedwerk über Aniada a Noar´s Wunschkonzert: 26. Juni 2018
WVLW-Sommer-2018
Das sagt die Presse über Aniada a Noar
´s neuem Programm “Vom Teigitschgraben nach Teheran”
Die Woche Leoben, am 22.03.2017:
Bockkeller Nachlese am 30.07.2016:
Kleine Zeitung am 28.04.2016:
www.concerto.at 2/2016:
Kronen Zeitung am 30.03.2016:
Passauer Neue Presse vom 13.11.2015
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www.concerto.at
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Kronen Zeitung | ||||
Schaufenster NÖ
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Kleine Zeitung 28.04.2015 / Steirer des Tages
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Fest verwurzelt in der steirischen Kultur, begeistert das Trio mit innovativen Interpretationen, Einflüssen aus europäischer Folklore und dem virtuosen mehrstimmigen Gesang… (FolkWorld CD reviews issue #53, © Adolf “gorhand” Goriup)www.folkworld.eu | ||||
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Passau – 30.01.Scharfrichterhaus www.scharfrichter-haus.de
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Albert Hosp, Ö1, zur CD “khult” (Spielräume, 9. Juli 2013)… Aniada a Noar spielt weder neue Volksmusik noch Volksmusik mit X, auch nicht Weltmusik, sondern nach wie vor pure Volksmusik. Das bedeutet nämlich ganz selbstverständlich auch neue Werke und natürlich auch neue Texte. … Herrlich und überhaupt am schönsten, dass die Gruppe keinerlei Schönheitsoperationen an der Musik zulässt. Eine große Nase ist eine große Nase und eine Nasenflöte ist eben eine Nasenflöte. … die Musik klingt, als wär es eine apokryphe Partitur von Lennon, McCartney.
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concerto, Ausgabe Juni / Juli 2013 | ||||
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Kronen Zeitung, 30. Mai 2013 | ||||
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Kleine Zeitung OnlineZuletzt aktualisiert: 29.05.2013 um 20:30 Uhr
Feine SchelmenmusikGRAZ. Das ist “khult”: Zum Auftakt als Trio entflammten “Aniada a Noar” (Andreas Safer, Wolfgang Moitz, Bertl Pfundner) das Publikum im Theatercafé mit stampfenden Rhythmen, schelmischen Texten, einer Brise Melancholie und Lebensfreude als Grundton. Der Weg der originellen Spielmänner führt von der nostalgischen “Polka 2 CV” über eine kecke “Stajerska Himna” (die Landeshymne, slowenisch) bis zur schrägen Nasenpfeifen-Ouvertüre. Ein toller Wohlfühl-Abend, nachhallend auf der “khult”-CD. EWS “khult”. Aniada a Noar. Noch heute, 20 Uhr, Theatercafé, Graz. Karten: Tel. (0 31 6) 82 53 65. CD unter www.aniada.at, ab Ende Juni im Fachhandel (15 Euro); DVD (25 Euro). |
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Kleine Zeitung, Di, 28. Mai 2013 Ausflüge mit Singender Säge und Nasenflöte“Aniada a Noar” ist auch im Trio voll auf Tour(en).
GRAZ. 4 – 1 = nach Adam Riese 3. Aber 3 ist auch noch riesig, wenn man “Aniada a Noar” heißt. Geiger Michael Krusche hat sich ja im März nach 30 Jahren verabschiedet, um Solo-Pfade zu gehen. Wolfgang Moitz, Bertl Pfundner und Andreas Safer haben aber auch am Trio einen “Noarn” gefressen und sind schon wieder auf Tour(en). Wie es sich für eine “Khultband” gehört, heißt ihr neues Album “khult”. Über das “h” im Titel kann man jetzt rätseln: Himmlisch wie der Flug in “Bunte Flügel” eingangs der CD. Herrlich wie die Nostalgiepolka “2 CV” gleich drauf, für die man beim Mitsingen ein Fetzndachl dazudenken muss. Oder einfach hoch intelligent wie alles, was “Aniada a Noar” anpackt? Egal! Ob in blechernen Enten oder im Roten Blitz, die Ausnahmemusiker waren seit 1983 viel unterwegs und haben dementsprechend viel zu erzählen. Von der schönen Heimat natürlich, wo es neben Tracht auch Niedertracht gibt. Aber auch von norwegischen Fjorden, schwedischen Freunden oder friulanischen Gastarbeitern. Und was Piffero, Nasenflöte und Singende Säge dazu zu sagen haben, erfährt man jetzt live und auf CD. MICHAEL TSCHIDA CD-Präsentation: heute, 29./30. 5., 20 Uhr, Theatercafé Graz. Karten: Tel. (0 31 6) 82 53 65. Weitere Termine: 7. 6., Schloss Wildon; 14. 6., Arnfels; 12. 7., Schloss Dornhofen/Hart; 13. 7., Ligist. www.aniada.at
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Passauer Neue Presse, Ausgabe A, 14.05.2013
Wohlfühlabend zum EntschleunigenDie Steirer “Aniada a Noar” begeistern gut 100 Konzertbesucher von Christine Pierach
Kellberg. Die Musikanten-Narren waren wieder in Kellberg. Und gut 100 Zuhörer ließen sich am Samstag dann auch bezaubern und entschleunigen vom steirischen Mundart-Trio “Aniada a Noar”.
“Ein jeder ein Narr”, unter diesem Namen und mit diesem Motto waren die fantasievollen Volksmusikanten aus der Steiermark 28 Jahre lang als Quartett unterwegs. Seit April (er)finden Frontmann Andreas Safer (Jahrgang 1961; Geige, Mandoline, Maultrommel, singende Säge, Dudelsack, Nasenflöte, Piffero, Gesang), Wolfgang Moitz (1962; Flöten, Dudelsack, Akkordeon, Maultrommel, Nasenflöte, Piffero, Gesang) und Rupert “Bertl” Pfundner (1955; Ziehharmonika, Gitarre, Mandoline, Mundharmonika, Nasenflöte, Gesang) sich als Trio neu. Nächste Woche erscheint das erste solche, insgesamt aber 14. Album. “Khult” wird es heißen. Gemeint ist damit schon auch Kult, zu welchem diese alpine Mundart-Weltmusik in Bayern, Österreich und Italien für viele geworden ist. “Khult” meint aber auch “geholt”, zu Auftritten im Friaul, in allen Teilen Österreichs und eben in Kellberg. Die Steirer musizieren aus dem Bauch heraus und mit ganzem Herzen. Da braucht es keine Noten- und Textblätter. Und im Kurgästehaus brauchte es nicht einmal Mikrofone, Verstärker oder sonstige Technik. Ohne jeden Firlefanz, “dabei hätt’ ma nu an Hauffa G’lump im Auto”, erzählten die drei Noarn zwischen eingestreuten alten Tänzen und Volksweisen aus ihren Leben, von ihrer Heimat und vom Österreicher an sich; “Aniada a Noar” definieren ihn als “einen Menschen, der seine Grenzen nicht immer genau kennt und Sachen macht, die ihm nicht gut tun. Das ist seine masochistische Anlage”. Und schon trenzen und sodern, also jammern, sie los: “Oam sei, mei, is des schee”. Der Safer berichtet vom Saudunst, dem Gestank aus den Schweineställen in der Maisanbau-Senke, in der er lebt. Und gibt über seine Pubertät das “Selbstumarmungslied” zum Besten. Der studierte Jurist Moitz erzählt im Titel “Kopfweh” ganz leise von einer Lebenskrise: “Komplizierte Zwischentöne brauch’ ich nicht als Last” und “ich pinkle in den Wind, egal, von wo er weht”, heißt es darin. Pfundner arbeitet seine Kindheit im kirchlichen Internat auf, wo ihn die schon wegen Lappalien ganz schnell gestrichenen Heimfahrwochenenden am meisten quälten. Lyrische Liebeslieder, mitreißende Polkas, italienische Volkslieder und -tänze rundeten das Programm ab und geben wie die vielen Instrumente, die alle drei beherrschen, vom Dudelsack über Flöten, Saiteninstrumente bis hin zu singender Säge, Maultrommel und Nasenpfeiferln, Einblick in das umfangreiche Repertoire, aber auch in die Spielfreude dieser überzeugten und überzeugenden Musikanten. Die Herzlichkeit, die Authentizität und das Fehlen jeglicher Allüren machen das entspannte, geerdete Trio nicht nur ungemein sympathisch. Die Noarn schaffen damit auch eine Konzertatmosphäre, die heiter stimmt, die entschleunigt. Das angetane Publikum forderte zwei Zugaben ein: Danke für diesen Wohlfühlabend.
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GUSTL SCHMÖLZER UND ANIADA A NOAR IM
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